Die Ausbildung in Corona-Zeiten

Die plötzliche Coronawelle überraschte viele, denn sie sorgte für viel Aufregung, Misstrauen, Wut und Trauer.

Das hielt Flühs sowie die Auszubildenden aber nicht davon ab, den Alltag im Unternehmen so normal wie möglich zu gestalten.

Die vielen Sicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung des Virus wie z.B. die eingeführte Maskenpflicht, der Mindestabstand von 1,5 m oder die Faust-High-five zum morgendlichen Gruß sorgten mit dafür, dass wir unsere Ausbildung weiterhin normal ausüben konnten.

Neben diesen und anderen Maßnahmen wurde auch nach weiteren Möglichkeiten Ausschau gehalten, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Deshalb arbeiteten viele Auszubildende eine kurze Zeit in der Montage, um zum einen den Kontakt zu den älteren Kollegen zu vermeiden, aber auch um erste Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens zu erhalten.

Alles in allem kann man sagen, dass das Unternehmen sich viel Mühe gibt. Trotz der Corona-Krise musste das Unternehmen keinen seiner Mitarbeiter in die Kurzarbeit schicken.